Für jede Behandlung
die passende Expertise

Ich bin seit 1987 als Physiotherapeut tätig, seit 1990 in eigener Praxis. Ich bin verheiratet mit meiner Frau Heike und habe sechs Kinder, drei Mädchen und drei Jungen. 

Am Anfang meiner beruflichen Laufbahn habe ich gedacht, ich könnte Menschen mit meinen Händen heilen. Immer mehr ist mir allerdings bewusst geworden, dass für einen nachhaltigen Heilungserfolg vor allem der innere Therapeut der Patient*innen aktiviert und gestärkt werden muss.  Das heißt nicht, dass meine Hände in der Behandlung nicht auch ein “Türöffner” für Veränderung sein können! Im Laufe der Jahre habe ich mich dann immer mehr damit beschäftigt, wie ich diesen inneren Therapeuten im Menschen aktivieren und stärken kann. 

Ich habe mich fortlaufend in unterschiedlichsten therapeutischen Konzepten weiterqualifiziert. Inzwischen kann ich sagen, dass therapeutische Konzepte, die bei den Patient*innen eine echte Veränderung und auch Übung einfordern, mit Abstand die nachhaltigsten sind. Hierzu gehören Konzepte aus der Manuellen Therapie, wie Kaltenborn/Evjenth, Mulligan, McKenzie, Faszientechnik nach Typaldos, Brüggertherapie, Myofasciale Triggerpunkttherapie (Gautschi) und Liebscher& Bracht.

Da laut WHO etwa 85-90% der Erkrankungen in der modernen Welt ursächlich mit Stress in Verbindung gebracht werden, liegt mein Interesse bei der Behandlung von Schmerzen auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise. Das vegetative Nervensystem spielt als Schnittstelle zwischen Körper und Seele hier eine besonders wichtige Rolle.